Fütterstörung oder ähnliche Störungen im Essverhalten zeigen 15-25 %, Tendenz steigend, aller gesunden Säuglinge und Kleinkinder. Diese macht sich dadurch bemerkbar, dass die Kinder sehr langsam trinken, extrem wählerisch sind oder Essen vom Teller werfen. ...
Kinder, welche an Übergewicht oder Untergewicht leiden, brauchen zunächst die Hilfe der Eltern. Der erste Schritt aus dem Gewichtsproblem herauszutreten ist eine grundsätzliche Umstellung der Ernährung. Um dies zu bewältigen stehen Ernährungsberater und Kinderärzte ...
Nach dem ersten Lebensjahr ist die körperliche Koordination des Kindes, wie sitzen, krabbeln/laufen, Löffel zum Mund führen und das Wachstum der Zähne wichtiger Faktor für eine weitere Stufe der kindlichen Ernährungsziehung. Denn nun beginnt das Kind eigenständig ...
Wenn ein Neugeborenes auf die Welt gekommen ist, beginnt für es ab dem ersten Lebenstag der Umgang mit der weltlichen Erfahrung, die sein ganzes weiters Leben prägen wird. Es beginnt das „Lernen“ in der Auseinandersetzung mit der Umwelt. Um es auf den Punkt ...
Babys und Kleinkinder kommen bereits mit dem Grundbedürfnis nach Nahrungsaufnahme auf die Welt. Sie wissen im Allgemeinen sehr genau, was sie brauchen und was ihnen gut tut. Einen gestillten Säugling zu überfüttern ist sehr unwahrscheinlich. Diese Annahme beruht ...
Auf der anderen Seite macht es aber auch keinen Sinn, ein Kind mit Zwang zum Essen zu bringen. Gerne verwendete Aussprüche, wie „Wenn du nicht aufisst, darfst du nicht fernsehen“ oder „wenn du aufisst, darfst du fernsehen“ führen leicht dorthin, wo das ...
Das Essverhalten und die Ernährungsregeln sind bei den Menschen weltweit sehr unterschiedlich. Während in den USA, in Kanada und in Großbritannien das Frühstück sehr deftig und eher süß genossen wird, beginnen die Mexikaner andererseits den Start in den ...
In der Baby Entwicklung Monat 4 überrascht das Baby seine Eltern vielleicht bereits mit dem Herumrollen von der Bauch- in die Rückenlage und umgekehrt. Die Beweglichkeit des kleinen Fratzes nimmt immer mehr zu und bald ist nichts mehr vor ihm sicher. Die Rolle ...