Schlafgewohnheiten von Babys von 6 bis 9 Monaten

Schlafgewohnheiten von Babys von 6 bis 9 Monaten

Die Schlafgewohnheiten von Babys von 6 bis 9 Monaten zeichnen sich durch Verschiedenes aus. Die Kinder schlafen in dieser Phase schon sehr gut durch und die nächtliche Ruhe wird häufig schon ohne Probleme verlaufen.

Sobald der Nachwuchs zwei feste Mahlzeiten pro Tag bekommt, muss man Nachts in der Regel auch nicht mehr aufstehen, um das Kind zusätzlich zu füttern. Meistens haben die Babys in diesem Alter auch schon einen festen Rhythmus und Regelmäßigkeiten, die beim Durchschlafen helfen.

So sehen die Schlafgewohnheiten von 6 bis 9 Monaten aus

Die Babys schlafen Nachts durchaus schon etwas mehr als 10 Stunden und brauchen am Tag meistens nur mehr zwei kleine Nickerchen. Wichtig zu beachten ist dabei, dass das letzte Schläfchen nicht mehr nach 16 Uhr stattfinden sollte, denn sonst kann das Kind möglicherweise Nachts nicht mehr schlafen oder hat zumindest Probleme mit dem Einschlafen. Statt den Nachwuchs am späten Nachmittag noch einmal hinzulegen, ist es weitaus besser, den Sprössling schon vor der gewohnten Schlafenszeit ins Bettchen zu bringen und die Zeitspanne bis dahin noch etwas hinauszuzögern.

Es ist sehr wichtig, dass Babys gut einschlafen können, denn in den ersten Stunden der Nacht schlafen die Kleinen am tiefsten und tanken die meiste Energie. Die Schlafgewohnheiten von Babys von 6 bis 9 Monaten können aber auch durch die Umstellung der Nahrung beeinflusst werden. So kann die Veränderung von ausschließlich flüssiger Nahrung zu Brei oder Ähnlichem zu Verdauungsproblemen führen, wodurch der Schlaf beeinträchtigt werden kann.

 

Schlafgewohnheiten

Die Schlafgewohnheiten des Babys positiv beeinflussen

Viele Babys, bei denen es bis zu diesem Alter keine Probleme bezüglich des Einschlafens gegeben hat, melden sich plötzlich Nachts wieder öfter und quengeln lautstark, wenn es Schlafenszeit ist. Das liegt daran, dass das Kind jetzt sein Bewusstsein weiterentwickelt und Gefühle wie Angst, oder das Fürchten vor dem Alleine sein treten auf.

Durchschlafen bedeutet, dass die Babys sich selbst wieder zum einschlafen bewegen können, die Eltern sollen das nicht beeinflussen. Gehen Sie nicht schon beim ersten Muckser und nehmen Ihr Kind aus dem Bettchen. Lassen Sie ihm besser einige Minuten Zeit und schauen Sie erst nach der Tochter oder dem Sohn, wenn der Nachwuchs wirklich schreit. Das gilt nur dann, wenn dem Kind nichts fehlt und es nicht krank ist.

Auf jeden Fall müssen Sie aber selbst eine individuelle Methode finden, die Ihr Kind zu der gewünschten Ruhe bringt. Die Schlafgewohnheiten von Babys von 6 bis 9 Monaten folgen nicht immer festen Regeln, Sie müssen wahrscheinlich einiges versuchen, bis Sie die optimale Vorgehensweise entdeckt haben.

Fotocredit: JetKat, LeManna /Shutterstock.com

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