Baby Entwicklung Monat 6

Sechs Monate altes Kind

Baby Entwicklung Monat 6

Ihr kleiner Liebling ist nun ein halbes Jahr alt. Die Baby Entwicklung im Monat 6 begeistert junge Eltern vor allem durch die vermehrte Aktivität ihres Sprösslings. „Mittendrin statt nur dabei!“ lautet die Devise für den kleinen Knirps. Jeden Tag gibt es neue und spannende Dinge für das Baby zu erleben. Viele Mütter und Väter plagen sich mit Gedanken herum, ob sich ihr Nachwuchs normal entwickelt. Durch die Untersuchungen beim Kinderarzt erfolgt in regelmäßigen Abständen eine medizinische Kontrolle, die Eltern Sicherheit gibt. Das körperliche und geistige Wachstum eines Kindes ist von Baby zu Baby unterschiedlich. Die Baby Entwicklung im Monat 6 hält für die Eltern einige Überraschungen bereit.

Mit allen Sinnen erleben!

Mit sechs Monaten befindet sich das Baby nun in einer Wachstumsphase, in der es seine Welt mit allen Sinnen entdeckt. Eltern fördern die Baby Entwicklung im 6. Monat aktiv, indem sie ihren Liebling mit vielen interessanten Dingen und Gegenständen umgeben. Altersgerechtes Spielzeug will mit den Händen, den Augen, den Ohren und dem Mund erforscht werden. Ein gekühlter Beißring lindert nicht nur die Schmerzen, die durch das Zahnen entstehen. Die Härte, der Geschmack und das Kältegefühl auf der Zunge unterstützen die Entwicklung der Sinne eines Babys im sechsten Monat.

Zusätzlich gewinnt die tägliche Vorlesestunde für das Kleinkind immer mehr an Bedeutung. Es genießt die Nähe und Zuwendung, begeistert sich aber zunehmend für die bunten und farbenfrohen Bilder. Eltern erzählen passende Geschichten zu den Darstellungen oder lesen eine Geschichte vor. Die frühsprachliche Entwicklung wird durch regelmäßiges Vorlesen nachweislich gefördert.

 

Baby Entwicklung Monat 6

Freund oder Feind?

Das Fremdeln ist nun fester Bestandteil der Baby Entwicklung im Monat 6. Mal mehr, mal weniger ausgeprägt. Eltern locken ihr Baby aus der Reserve, indem sie mit ihm auf dem Arm auf fremde Personen zugehen und ein Gespräch beginnen. Schon bald wird das Kind Interesse an der fremden Person zeigen.

Im krassen Gegensatz zum Fremdeln fordern Babys in dem Alter jedoch regelrecht Aufmerksamkeit für sich ein! Jede Person, die sich mit einem Lächeln an den kleinen Racker wendet, wird als Freund sofort akzeptiert. Die Entwicklung des Babys im sechsten Monat fordert von den jungen Eltern nun Konsequenz. Das Kind weiß schon genau, wie es seine Erzeuger dazu bringen kann, alles liegen und stehen zu lassen und mit ihm ein Spiel zu spielen. Konsequenz, die das Baby nun lernt, macht sich nicht nur in der Kindheit, sondern auch im ganzen späteren Leben, bezahlt.

Das erste Wort

Die Sinne des Babys sind nun fast vollständig ausgebildet. Das Kind kann seine Umwelt mit seinen Augen und Ohren ebenso wahrnehmen wie ein Erwachsener. Hinzu kommt nun eine Fülle an Geräuschen und Wortlauten, das Repertoire erweitert sich täglich. Etwa 50 % aller Babys im Alter von sechs Monaten plappert. Andere beginnen erst später damit, sich mitzuteilen.

In der Entwicklung eines Babys im 6. Monat folgen auf die ersten Blubber- und Quietschlaute auch schon gut hörbare Verbindungen aus Vokalen und Konsonanten. Das erste Wort „Ma-ma“ oder „Pa-pa“ entlockt den begeisterten Eltern wahre Freudentänze.

Mit den Händen die Welt entdecken

Noch ist es zu früh, um festzustellen, ob es sich bei Ihrem Baby um einen Links- oder Rechtshänder handelt. Auch wenn das Kleinkind für eine gewisse Zeit eine Hand bevorzugt, kann erst im Alter zwischen zwei und drei Jahren eine sichere Aussage getroffen werden, ob der Knirps ein Rechts- oder Linkshänder ist.

Ursache und Wirkung

Das Greifen wird in der Baby Entwicklung im Monat 6 perfektioniert. Dinge in seiner näheren Umgebung werden herangezogen und genauestens untersucht. Auch das Loslassen wird gerne in lustige Spiele eingebaut und das Lieblingsspielzeug fliegt immer und immer wieder aus dem Gitterbett. Das Baby hat dabei einen Heidenspaß! Der kleine Fratz hat nun das Prinzip von Ursache und Wirkung durchschaut und genießt es, wenn es seine Eltern beschäftigen kann.

Fotocredit: Yana Vasileva, Maria Sbytova /Shutterstock.com

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