Im Herbst kommen die kühleren Tage – Baby anziehen im Herbst muss dem Rechnung tragen. Einmal muss man an einen häufigeren Wechsel der Kleidung denken. Die Zwiebel dient da als Vorbild. Schale um Schale an- oder eben auch ausziehen, je nach der Temperatur, die gerade herrscht. Wobei nicht nur die Temperatur eine Rolle spielt, sondern auch die übrigen Wettererscheinungen. Wind, Regen, Nebel – da muss man sich anpassen und auch das Baby entsprechend anziehen, auch wenn es nicht direkt Wind und Wetter ausgesetzt ist.
Das Baby anziehen im Herbst – das heißt eben, dass da neben Hemdchen und Strampelanzug auch wieder ein Jäckchen erforderlich sein kann, auf das man im Sommer verzichten konnte. Und der Sommerhut hat auch ausgedient. Jetzt ist wieder die warme Mütze gefragt, die auch die Ohren zuverlässig schützt.
Baby anziehen im Herbst – was ist da Mode?
Eine gute Frage – doch ehrlich: das Baby wird sich dafür noch nicht sonderlich interessieren. Ihm kommt es mehr darauf an, es bequem zu haben. Dazu gehören Kleidungsstücke möglichst aus Naturfasern wie Baumwolle, die nicht einengen und keine Druckstellen hervorrufen. Neben der unvermeidlichen Windel ist das meist ein Hemdchen und ein etwas dickerer Strampelanzug. Dieser hat gegenüber einzelnen Kleidungsstücken eben den Vorteil, dass da nichts so leicht verrutschen kann.
Heute kann man sich farblich durchaus auch nach der Mode richten. Grau und Braun sind manchmal Herbstfarben – aber muss man das Baby damit zur grauen Maus abstempeln? Es kann ja derartige Kleidungsstücke nicht durch ein Schmuckstück aufwerten, und auch Accessoires wie Gürtel oder Ringe sind für Babys ungeeignet. Es darf also auch im Herbst in Babys Kleiderschrank ruhig noch bunt zugehen.
Wetterkleidung
Ein Baby wird, so lange es noch nicht selbst krabbeln oder laufen kann, immer in der Obhut von Mutter oder Vater bleiben. Deshalb ist richtige Wetterkleidung eigentlich nicht erforderlich. Doch sollte schlechteres Wetter nicht davon abhalten, mit dem Baby einen Spaziergang an der frischen Luft zu machen. Wenn es sicher eingepackt im Kinderwagen liegt, kann ihm die Witterung wenig anhaben.
Frische Luft ist wichtig, um das Baby auf seine Umwelt vorzubereiten und es auch gegenüber der Witterung etwas abzuhärten. Das klingt zwar hart, aber so ist das Leben. Wenn das Baby zu sehr behütet im Haus gehalten wird, bekommt es manche Infekte eben später, und das kann sehr viel unangenehmer sein. Konkrete Ansteckungsgefahren sollte man zwar meiden, doch ist es nicht erforderlich, es beispielsweise von den Geschwistern, die schon den Kindergarten besuchen, fernzuhalten.
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